Biochemie

Die orthomolekulare Medizin benutzt Substanzen, die in natürlicherweise im Körper vorhanden sind, zur Förderung und Aufrechterhaltung der Gesundheit. Durch die zusätzliche Aufnahme dieser Stoffe werden die Konzentrationsverhältnisse im Körper verbessert und können unterstützend beitragen, Schwachstellen im Organismus zu stärken und zu beseitigen.

Die orthomolekulare Medizin steht nicht im Widerspruch zur traditionellen Schulmedizin. Sie will eine notwendige, schulmedizinische Therapie nicht ersetzten, sondern sinnvoll ergänzen. Sie gilt deshalb als „komplementäre Medizin“ die vorbeugend und unterstützend eingreift.

Schwermetallbelastungen, Immunsystem, Leaky Gut Syndrom (Darm), Hormone, Vitamine, Spurenelemente, Unverträglichkeiten, Allergien, Lösungsmittel, Geopathologie, Psyche belasten unser Leben.

Mit Hilfe verschiedener Testsätze, können wir gemeinsam unterstützende Lösungen für einen gesunden Körper finden. Ich arbeite hier eng mit der Firma ENBIENSA zusammen, die mir ermöglicht verschiedene Heilmittel, so rasch wie möglich direkt zum Klienten zu schicken.

Vitamin D Mangel – hierzu lesen sie mehr:

Vitamin-D-Mangel ist Ursache vieler Erkrankungen und weit verbreitet. Akute Vitamin-D-Mangelerscheinungen sind meist schnell wieder in Griff zu bekommen. Hingegen bei chronischen Vitamin-D-Mangelerkrankungen, erfordert eine Heilung hingegen Zeit und sind in vielen Fällen aufgrund entstandener Schäden auch nicht mehr möglich.


Hier eine Übersicht von typischen Beschwerden bei Vitamin-D-Mangel:

Muskulatur – Verkrampfung, Zucken, Zittern, Vibrieren, Schmerzen und Schwäche der Muskeln.

Adynamie – Kraftlosigkeit, Antriebslosigkeit, Energieverlust, dauernde Erschöpfung und Niedergeschlagenheit.

Nervensystem – Störung der Nervenfunktion, dadurch Schlafstörung, ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit, hoher Schlafbedarf, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Rastlosigkeit und innere Unruhen, Verhaltensveränderungen, Koordinationsstörungen, deshalb auch Unsicherheit beim Gehen und Stehen.

Orthostase – Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, Kältegefühle, besonders an Händen und Füßen.

Skelettschäden – Osteoporose (Schwund der Knochenmasse) und Osteomalazie (Schmerzen aufgrund der Erweichung und Deformation der Knochen).

Wichtig ist hierbei zu beachten, um einen optimalen Vitamin D Zustand zu erhalten, müssen die Calcium und die Magnesium Zufuhr berücksichtigt werden, sowie der Vitamin K2 Spiegel!

Melanie Fürlinger – Systemische Kinesiologin